Am Anfang konnte ich mit Yoga nicht viel anfangen…
Ich war sportlich, ehrgeizig, diszipliniert – und hatte lange das Gefühl, „alles richtig“ zu machen. Doch mein Körper sprach irgendwann eine andere Sprache: Erst kamen Verletzungen, dann Erschöpfung, dann ein Gefühl von innerer Leere.
Als mein Arzt mir Yoga empfahl, war ich skeptisch. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass achtsame Bewegungen, bewusstes Atmen und einfach mal entschleunigen mehr bewirken sollten als mein gewohntes Training. Aber etwas in mir war bereit, zuzuhören. Ich begann, regelmäßig in Yogakurse zu gehen – und spürte schnell, dass es nicht nur mein Körper war, der nach Verbindung suchte.
Sandra Wagner
YOGALEHRERIN AUS LEIDENSCHAFT UND MENTORIN FÜR ganzheitliche, INDIVIDUELLE YOGAWEGE
Vom Üben zum Verstehen –
mein Weg zur eigenen Praxis
Ich wurde neugierig, vor allem aber wollte ich verstehen: Warum fühlen sich manche Haltungen stimmig an, andere nicht? Warum nährt mich Yoga an manchen Tagen, während es mich an anderen erschöpft?
Ich suchte nicht nach Perfektion, sondern nach Sinn. Nach einem Weg, Yoga so anzuwenden, dass es mich wirklich nährt und von innen heraus stärkt. Obwohl ich anfangs gar nicht unterrichten wollte, war eine Ausbildung für mich der nächste logische Schritt. Ich wollte begreifen, nicht bloß YouTube Videos nachmachen. Und so begann mein Weg tiefer in die Philosophie und Ausrichtung des Yoga.
Unzählige Aus- und Weiterbildungen später fand ich im Anusara Yoga, was ich gesucht hatte: Eine ausrichtungsbasierte, präzise Yogapraxis, die Klarheit schafft – im Körper wie im Geist. Eine Praxis, die auf der tantrischen Yoga-Philosophie basiert und nichts ausschließt, sondern alles einbezieht: den Alltag, die Emotionen, die Widersprüche. Das Leben selbst.

Heute ist die Yogapraxis mein Anker
Weil sie jetzt zu mir passt.
Ich weiß heute, wie ich meinen Körper stabilisiere, ohne ihn zu verhärten. Wie ich mich nähre, ohne die ständige Selbstoptimierung. Wie ich meine Energie halte, ohne sie zu kontrollieren.
Diese Haltung – innerlich wie äußerlich – habe ich nicht durch mehr Disziplin gefunden, sondern durch ein tiefes Verständnis für meinen Körper, meine Muster und mein Wesen. Und genau dieses Verständnis möchte ich an dich weitergeben.

„The best and most beautiful things in the world cannot be seen or even touched – they must be felt with the heart.”
-Helen Keller
Was mich prägt
und was ich dir weitergeben möchte.
- Über 15 Jahre fundierte Yoga-Erfahrung
- Geprägt und inspiriert durch Barbra Noh, Christina Lobe, Matt Giordano, Jessica Kamell, Young-Ho Kim, uvm.
- Anusara-Inspired™ Yogalehrerin & Mentorin
- 1.000+ Teilnehmer:innen auf ihrem Weg begleitet
- Über 40 Retreats in Deutschland & Spanien geleitet
- Gründerin des Yoga Lifestyle Mentorings


Meine Werte als Yogalehrerin
- Tiefe statt Oberfläche – Wir üben nicht für die Pose, sondern für dein Leben.
- Klarheit statt Chaos – Weniger Optionen, mehr Orientierung.
- Verbindung statt Vergleich – Deine Praxis darf so einzigartig sein wie du.
Mein Yoga Stil
Meine Yoga-Praxis basiert auf drei Säulen: Kraft, präzise Ausrichtung und tiefe Selbstwahrnehmung. Ich lehre eine moderne, ausrichtungsbasierte Form von Hatha Yoga, die von den biomechanischen Prinzipien und der Philosophie des Anusara Yoga inspiriert ist. Jede Stunde ist darauf ausgelegt, Körper und Geist in Einklang zu bringen und dich auf deiner persönlichen Reise zu unterstützen.
Yoga bedeutet für mich Freiheit, Stabilität und Beweglichkeit – Qualitäten, die sich sowohl in meiner eigenen Praxis als auch in meinem Unterricht und Leben widerspiegeln. Mein Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, in dem sich jeder auf der eigenen Reise sicher und unterstützt fühlt, unabhängig von bisherigen Erfahrungen im Yoga.
Sich selbst und die eigenen Grenzen kennenzulernen, ist ein wesentlicher Teil der Praxis. In meinem Unterricht stärkst du nicht nur das Vertrauen in deinen Körper, sondern kultivierst gleichzeitig eine innere Haltung von Freiheit und Selbstakzeptanz.
