So ist es mir damals oft ergangen. Ich war frustriert, obwohl ich es doch „richtig machen" wollte. Und gleichzeitig wusste ich, wie gut mir Yoga eigentlich tun könnte – wenn ich nur wüsste, was genau ich in dem Moment brauche. Wenn ich nicht auf die perfekte Anleitung warten müsste, sondern meine Praxis selbst gestalten könnte – selbstständig, sicher und mit Klarheit.

Heute weiß ich: Du hast nichts falsch gemacht, wenn es dir ähnlich geht. Es fehlt dir nicht an Disziplin oder Willen. Es fehlt einfach der Zugang – zu deinem Körper, zu deinem Rhythmus, zu dem, was jetzt gerade stimmig ist.

Und das ist in Ordnung so, denn genau hier beginnt dein eigener Yoga-Weg.

„Durch die detaillierte und kleinschrittige Anleitung von dir, habe ich noch einmal ein ganz anderes Bewusstsein für die einzelnen Stellungen bekommen und ein fundiertes Hintergrundwissen."

„Diese Zeit ist ein hervorragender Invest in sich selbst."

„Ich bin viel sicherer in Theorie und Praxis und habe richtig Bock meine eigene Praxis zu entwickeln."

„Ich bin viel rücksichtsvoller mit mir, benenne freundlich aber bestimmt meine Bedürfnisse und handele danach."

„Die Zufriedenheit durch das Tun ist größer als der Frust über das Nicht-Tun. Ich setze mich konstruktiver auseinander mit dem was mich abhält, auf die Matte zu gehen."

„Mir hat besonders gut gefallen, dass das Mentoring super durchdacht und systematisch aufgebaut ist."

Stell dir vor, du rollst deine Matte aus – und weißt genau, was dir heute guttut. Du musst nichts mehr suchen, nichts hinterfragen – sondern kannst ganz bei dir ankommen.

Du bewegst dich nicht nur achtsam – du bist achtsam. Du fühlst dich getragen von deiner Praxis – nicht, weil sie perfekt ist, sondern weil sie aus dir selbst heraus entsteht.

Du spürst: Yoga ist nicht mehr etwas, das du einfach tust. Es ist Teil von dir geworden. Ein Anker. Eine innere Ausrichtung. Eine Kraftquelle – auf der Matte und im Leben.

Ich begleite dich gerne – wenn du bereit bist, dir selbst zu begegnen.

Hey, ich bin Sandra..

„Eigentlich wollte ich gar kein Yoga machen."

Was als Empfehlung meines Arztes begann, wurde zu einer Reise, die mein Leben verändert hat.

Ich komme aus dem klassischen Sportbereich – ehrgeizig, zielorientiert und immer in Bewegung. Nach einer Phase ständiger Verletzungen meinte mein Arzt: „In Zukunft würde ich Ihnen Yoga empfehlen." Ich war skeptisch – und ehrlich gesagt genervt.

Aber ich begann. Nach dem Training, im Fitnessstudio. Ohne Plan, ohne roten Faden – aber mit dem Wunsch, wieder in meinen Körper zu finden.

Was ich nicht erwartet hatte: Yoga tat mir gut. Meistens zumindest.

Nicht jede Stunde hatte die gleiche Wirkung. Manche gaben mir Ruhe, Kraft und Klarheit. Andere triggerten alte Verletzungen, und ich fühlte mich im Gruppenunterricht oft fehl am Platz. Manchmal dachte ich: „Nicht mal Yoga kann ich – und das mit Mitte 20. Wohin soll das noch führen?"

Ich wollte verstehen, woran das lag. Denn auf die Klassen, die mir wirklich gut taten, wollte ich nicht mehr verzichten. Also tauchte ich tiefer ein – nicht mit dem Ziel zu unterrichten, sondern um die Praxis wirklich zu begreifen.

Ich besuchte viele Ausbildungen und Workshops – auf der Suche nach dem roten Faden. Vieles war inspirierend, manches auch verwirrend. Immer wieder fragte ich mich: Was davon passt zu mir? Was davon hilft mir wirklich – im Alltag, im Körper, im Leben?

Es gab Kurse, nach denen ich mich aufgerichtet und verbunden fühlte – alles war im Fluss. Die Haltungen, die Energie, das Zusammenspiel der Asanas: alles war stimmig und klar.

Ich begann die Lehrenden zu fragen, worin ihre Praxis verwurzelt war. Die Antwort war fast immer dieselbe: „Mein Yogastil ist geprägt von Anusara."

Plötzlich ergab alles Sinn. Anusara bedeutet: dem Herzen folgen. Es ist ein moderner Yoga-Stil, der präzise Ausrichtung mit Philosophie, Achtsamkeit und echtem Körperverständnis verbindet.

Es geht um mehr als schöne Bewegungen – es geht um eine tiefere Verbindung zwischen Körper, Geist und innerer Haltung.

Das war mein Schlüssel. Ab diesem Moment habe ich mich tiefer mit Anusara Yoga beschäftigt und mir über die Zeit fundiertes und komplexes Wissen angeeignet. Und ich wusste: Dieses Wissen möchte ich weitergeben. Denn es kann das Leben von so vielen Menschen verändern – nicht nur meins.

So entstand mein Yoga-Mentoring, das es in dieser Form nur einmal gibt.

Ein Angebot, das ich mir selbst damals so sehr gewünscht hätte – um Orientierung zu finden, um Zusammenhänge zu verstehen, um Yoga wirklich in mein Leben zu integrieren – auf eine alltagstaugliche Weise, die zu mir und meinen individuellen Bedürfnissen passt.

Und genau das wünsche ich mir auch für dich. Daher freue mich schon jetzt darauf, dich auf diesem persönlichen Weg zu begleiten.